Leitplanken
Geld VeränderungWirtschaftspolitikMenschPrivatisierungDein Beispiel
Geld
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Bargeld-Abschaffung: Das Ende unseres Finanzsystems rückt näher. Blogbeitrag auf kritisches-netzwerk.de von Ernst Wolff, 23.02.2016 |
Der
Istzustand: Vertrauen ins Geld besteht, aber auch Zweifel. Der Sollzustand: Vertrauen ins Geld ist begründet. Störgrößen: Geldschöpfung ohne Gegenwerte. Handel und Schwarzarbeit per Tausch.Erreichen des Sollzustandes: Vollgeld |
Das andere Übel ist die Währungsreform als Geldvernichtung. Dann hilft das Geld unter der Matratze nicht, gültiges ist neu gedruckt oder altes muss umgestempelt sein. |
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Veränderung.
Wir schaffen das, Volkes Stimme, kopiert vom Spiegelforum morgens nach Dr.
Merkel bei Anne Will
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#8 Heute, 05:54 von Hank Hill: Frau Merkel begreift einfach nicht, daß ein großer Teil der Deutschen „es nicht schaffen wollen“. Weil viele nicht wollen daß Deutschland sich in diese Richtung verändert. Ich will es auch nicht. Die Kosten sind viel zu hoch, die Risiken unkalkulierbar, und die einwandernden Kulturen passen nicht nach Deutschland. | Der
Istzustand: Viele reißen sich den Hintern auf, viele fühlen sich
verlassen, viele sind sauer bis hasserfüllt. Der Sollzustand: Drei Millionen Fremde sind als Rückkehrwillige, Gäste oder Deutsche unter 80 Millionen verteilt. Störgrößen: Beharren auf „Früher“, Egoismus, Unverständnis, dass es keine Rückkehr zu „Früher“ gibt. |
#2 Heute, 04:02 von f_bauer: Große Aufgaben. Deutschland steht vor großen Aufgaben, und wir können uns diesen Aufgaben stellen und sie bewältigen, oder wir können vor ihnen weglaufen oder sie vermeiden. Diejenigen, die Angst vor diesen Herausforderungen haben, die glauben dass man sie nicht bewältigen könne, sind kurioserweise gerade die, welche angeblich die deutsche Nation „schützen“ wollen. Aber die deutsche Nation ist nur wirklich schützenswert, wenn sie große Aufgaben meistern kann. Ist Deutschland eine große Nation oder nicht? Das ist die Frage, um die es hier wirklich geht. |
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Wirtschaftspolitik
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Protektionismus | Istzustand:
Wirtschaftsliberalismus und Global Player, die Regierungen an der Nase
herumführen. Anwendung von Gewalt bis hin zu Kriegen. Neoliberalismus. Sollzustand: Globale Arbeitsteilung, Leben und Leben lassen. Keine Investitionsschutzabkommen. |
Freihandel |
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Mensch ein „Selbst“ oder ein Geschöpf
Für diesen Teil sind die Planken Humanismus und Christentum, beide
reine Privatsache aber Menschenwürde und Menschenrecht berührend. Je
nach eigener Haltung ist der Mensch erschaffen oder in die Welt
geworfen sich selbst überlassen.
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Humanisten Humanistisches Glaubensbekenntnis: Ich glaube an den Menschen Den Schöpfer der Kunst Und Entdecker unbekannter Welten. Ich glaube an die Evolution Des Wissens und des Mitgefühls Der Weisheit und des Humors. Ich glaube an den Sieg Der Wahrheit über die Lüge Der Erkenntnis über die Unwissenheit Der Phantasie über die Engstirnigkeit Und des Mitleids über die Gewalt.Ich verschließe nicht die Augen Vor den Schrecken der Vergangenheit Dem Elend der Gegenwart Den Herausforderungen der Zukunft Aber ich glaube Dass wir bessere Wege finden werden Um das Leid zu vermindern Die Freude zu vermehren Und das Leben zu bewahren.Ich glaube an den Menschen Der die Hoffnung der Erde ist Nicht in alle Ewigkeit Doch für Jahrmillionen (Amen). |
Um
2015 (weiß die Wikipedia) beträgt der Anteil der Christen in D. etwa 60%, derjenige der Muslime 5,5%, andere Religionen kommen auf 1% und 34% sind konfessionslos. Wie sieht es in den Kirchen aus? Die Jungen laufen den Kirchen weg, die Konvertiten bezeugen, dass sich Gott finden lässt. Die Humanisten finden sich menschlich aus sich heraus. Beiden gemeinsam ist die Verteidigung der Menschenrechte. Alle Menschen sind gleich kommt mehr aus dem Christentum, aus der Gotteskindschaft abgeleitet. Beide gewähren Religionsfreiheit, jeder soll sein eigenes Bekenntnis bestimmen. Etwas, was dem Islam völlig abgeht. Siehe Wenn Muslime Christen werden bei der Gesellschaft für Menschrechte. So sollen es alle halten und nicht wg. Religion streiten. Das humanistische Glaubensbekenntnis stammt aus Michael Schmidt-Salomon: Hoffnung Mensch. Eine bessere Welt ist möglich. Piper Verlag 2014. Sechzehn fromme, fröhliche und |
Christen Das apostolische Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. |
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Privatisierung
Arbeitsteilung ist eine der Grundvoraussetzungen für das Besiedeln der
Erde mit 10 Milliarden Menschen. In einer Leistungsgesellschaft sollte
dabei Leistung honoriert werden. Extrem heißt das, Besitz hat keinen
Wert. In einer auf Machtposition beruhenden Ausbeutergesellschaft
dagegen zählt Besitz und Arbeit wird auf Abhängige verteilt. In der
Aufstellung eingeschränkt dargestellt mit Privat vs. Öffentlich.
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Die Privaten
schauen auf den Gewinn und unternehmen alles Mögliche, um dem Projekt
oder Produkt zum Erfolg zu verhelfen. Nur so ist dem Interesse aller
gedient, weil das wenig Nützliche untergeht und nicht allen schadet.
Ein Beispiel: 5 Jahre nach dem Start hat Flixbus 90% Marktanteil und in 2017 rund 40 Millionen Passagiere befördert. Im Frühjahr 2018 kommen 140 neue Ziele dazu. Expansion in die USA ist vorgesehen. |
WAR:
Schienennetze wurden einmal von Bankern weltweit vorangetrieben, weil
Gewinne winkten. Später stieg der Staat ein, weil auch ohne Gewinn
Bahnen erforderlich waren. IST: Jetzt Privatisierungsideen, um den Staatshaushalt zu entlasten. Internetdienste werden von Investoren vorangetrieben, um Gewinne zu machen. Der Staat hält sich raus, verkauft Lizenzen, um Gewinne zu machen und erfindet gesetzliche Zwänge zur Steuerung im allgemeinen Interesse. SOLL: Infrastruktur gehört allen und alle treten finanziell dafür ein. Dazu gehören Bildung inkl. öffentliche Medien, Gesundheit, Verkehr, Energie, Wasser, Luft, Publinet (Internet in öffentlicher Hand), Versicherung, Geld, Verteidigung, Rechtswesen und Lieferdienste. Gewinne hieraus sind wünschenswert und was nach Erhalt und Ausbau der jeweiligen Quelle übrigbleibt, kommt in den Staatshaushalt. Qualitätsmanagement überall stützt und fördert Effizienz. |
Verwaltung
verschleppt alles (Baugenehmigungen), bekommt nichts mit (Berlin hat
den Lehrerbedarf nicht beachtet und stellt 2018 unausgebildete Kräfte
als Lehrer ein) und ist vielerorts total unterbesetzt und total
überfordert. (DDR. Volkseigene Betriebe täuschen Planerfüllung vor. Staatliche Eingriffe behindern Entwicklungen.)Zwei Beispiele: BER und Stuttgart 21 |
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Dein Beispiel
Sahra Wagenknecht ist eine Linke, Ihr Eintreten für eine Begrenzung der
Immigration macht sie bei den eigenen Leuten zur Rechten. Links und
rechts scheinen keine treffenden Merkmale zu sein.
Oder für verschiedene Leute ist ein Antisemit, wer für die
Palästinenser ist.
Die Leitplanken hier lösen das Schablonendenken auf mit Beispielen von Gegenpositionen mit der passenden
zielführenden Mitte.
Teile dein Beispiel unten bitte mit. Danke.