Zum Tag der Arbeit – Hallo Gewerkschaften
Auf dgb.de gibt es die Geschichte des 1. Mai: Vom Kampftag zum Feiertag mit einer Fotostrecke der Plakate seit 1950. Das älteste ist dasjenige hier. Quelle: „Deutscher Gewerkschaftsbund“
Der Ruf von damals kann noch ergänzt werden: Arbeitgeber erkennt, dass die Forderungen allen nutzen, Demokraten verinnerlicht den Ruf. Christliche (z.B. CDU, CSU, CGZP) verknüpft das mal mit Nächstenliebe. Ganz nach oben gehört Vollbeschäftigung.
Wird Vollbeschäftigung als Dreh- und Angelpunkt zur Grundvoraussetzung, erfüllen sich alle anderen Forderungen wie der Völkerfrieden fast von alleine. Zur Zeit glauben nur wenige an die Vollbeschäftigung. Wie wär’s, nur mal den Ausgangspunkt der Denkweise ändern?
Und, liebe Gewerkschaften, gründet viele Genossenschaften und zeigt als Arbeitgeber, was tariflich möglich ist oder Employee-Buy-out statt Management-Buy-out. Genossen und Erfahrung genug habt ihr.
(Das ist der vierte Beitrag heute, für die anderen zurück blättern.)