Umwelt-Entwicklungshilfe

Entwicklungshilfe, Politik, Umwelt

Das Bundesministerium für Forschung und Entwicklung, BMBF, macht sich stark „…für Ideen. die das Potenzial haben, die Welt zu verändern. Im Kleinen wie im Großen.“ Herausgestellt wird dann Leder mit Rhabarber, was „Kleines“ mit Gerbsäure aus der Wurzel gewonnen. Was ist aber mit dem Großen?

„Großes“ wird aus den Augen verloren. Ab 2010 Aufgabe der weltweiten Führung in Erneuerbaren Energien, jetzt nur noch ein Schatten der Chinesen. In 2017 wurd mehrheitlich der führenden deutsche Roboterhersteller Kuka auch an China abgegeben.

Das war mal anders. Baden Württemberg hat parallel zum Wirtschaftswunder Ende der 40er, Anfang der 50er eine starke Entwicklungshilfe aufgebaut. Noch Ende der 60er, Anfang der 70er waren deutsche Auslandsexperten der bundesdeutschen GAWI gefühlt mehrheitlich aus BW.

Das könnte wieder besser werden. Kommen wir mit Erneuerbaren Energien zurück? Beispiel Solarpflicht für Häuser?
Mit der Umwelttechnik bestimmt. Oder scheitert das an der bundesregierenden Fehleinschätzung?

Sicher an der Finanzierung. Hierzu fragt Volker Korrmann:

WARUM GIBT ES KEINE KREDITE FÜR UMWELTPROJEKTE?

Auch ein 100% staatlich verbürgter Kredit entbindet einen nicht von der privaten Haftung.
Wer jedoch ein wirtschaftliches Umweltprojekt durchführen möchte, sollte dazu auch die Kredite erhalten können.
Statt dessen bekommen die Kredite nur die großen Unternehmen aber nicht die innovativen kleinen Betriebe.

Es könnte so viel mehr im Umweltschutz passieren, wenn auch kleine Unternehmen für Umweltprojekt Kredite erhalten könnten. UND ZWAR OHNE DAS HAUSBANKENVERAHREN, wo die Banken ohne guten Track-Record die Kredite effektiv nicht vergeben dürfen.

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